Wir tasten uns heran. Das erprobte Material verkettet den Schaffensprozess zu einem Verlauf. Immer wieder und immer wieder neu betrachten wir Vorgefundenes. Es formt uns und es formt unsere Welten. Neues wird erschaffen durch Neugierde. Versuchsanordnungen ergeben Konstellationen. Eine eigene Realität spiegelt sich wieder in den Bildern, den Zeichnungen, den Installationen. Und sei es auch noch so theoretisch, sind tief hineingearbeitet die eigene Erfahrungen. Zerbrechlich, widerspenstig, steigern sich Illusionen und Träume in ein Netz der Zusammenhänge.
Abbildung Werk (Detailansicht) links: Foto von Liv Pedersen, © VG Bild-Kunst
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Galerie Hyle
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